
Die Flößer stifteten der Wallfahrtskirche Rosenkranzkönigin in Kühbruck im 19. Jahrhundert das Kruzifixus rechts der Straße. Ursprünglich handelte es sich bei dieser Kirche um eine Kapelle aus dem beginnenden 18. Jahrhunderts. 1762 jedoch wurde die Kapelle bei einem Wassersturz vernichtet – nur das Altarbild der Rosenkranzmadonna mit den Heiligen Martin und Eligius aus der Mitte des 18. Jahrhunderts blieb unversehrt erhalten. Der Neubau der heutigen Wallfahrtskirche wurde 1806 abgeschlossen, bisher wurde dreimal renoviert. Am Gebälk des Hochaltars befinden sich vier Engel, die in die Mitte des 17. Jahrhunderts datiert werden. Die Vorarlberger Glasmalerei Dornbirn führte die Glasgemälde im Chor aus.
Öffnungszeitenfrei zugänglich
Preisefrei zugänglich
Präsentiert von: Amt der Vorarlberger Landesregierung - Kultur, Autor: Barbara Neyer
letzte Änderung: 06.04.2020Anfahrt:
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