Bergsteigen | Bergtour

Höhenpanorama in der Mitte Vorarlbergs

Zafernhorn

Factbox

Schwierigkeit:mittel
Strecke:9,5 km
Aufstieg:745 m
Abstieg:744 m
Dauer:04:45 h
Tiefster Punkt:1440 m
Höchster Punkt:2107 m
Kondition:

Erlebnis:

Landschaft:

  • Die Rundwanderung führt rund um und auf das 2107 Meter hohe Zafernhorn.

    Mit oder ohne Gipfelaufstieg eine eindrucksvolle Panoramawanderung.

    Stationen: Faschina – Bartholomäusalpe – Gumpener Grätle – Furkla – Zafernhorn – Zafernmaisäß – Brüche – Faschina

    Auf dem Gipfel des Zafernhorns ist übrigens eines der neuen Biosphärenpark-Gipfelbücher zu finden. Die handgebundenen Bücher liegen inzwischen auf vielen Gipfeln im Großen Walsertal auf und enthalten handgezeichnete Bergpanoramen der Künstlerin Anna Dworak.

    Vorarlberg Tourismus GmbH

    Präsentiert von: Vorarlberg Tourismus GmbH, Autor: Helmut Tiefenthaler
    letzte Änderung: 03.02.2022

  • Schwierigkeit:mittel
    Technik:

    Kondition:

    Erlebnis:

    Landschaft:

    Höhenlage: 2107 m 1440 m Beste Jahreszeit:
    JANFEBMRZAPRMAIJUN
    JULAUGSEPOKTNOVDEZ
    Eigenschaften:
    Einkehrmöglichkeit:
    Sicherheitshinweise:

    NOTRUF:
    140 Alpine Notfälle österreichweit
    144 Alpine Notfälle Vorarlberg
    112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)   
    www.vorarlberg.travel/sicherheitstipps

  • Wegbeschreibung

    In Faschina zieht sich der Weg vom Hauptwegweiser an der Jochstraße auf der Schattenseite des Zafernhorns zur Bartholomäusalpe. Von dort windet sich der Bergpfad durch Hochstaudenfluren zum Gumpener Grätle hinauf und quert oberhalb der Gumpenalpe und Zafernalpe die Ostflanken. Der Übergang über kleine Felsstufen ist mit Drahtseilen gut gesichert. Bei der Furkla mündet der Pfad in die Zufahrt zur Zafernalpe. Dort bietet sich die Möglichkeit, sich ohne Gipfelaufstieg auf die ohnehin aussichtsreiche Rundwanderung zu beschränken. Der sonnseitige Pfad zum Gipfelkreuz auf dem Zafernhorn kann an heißen Tagen zwar etwas schweißtreibend sein, dafür wird der Aufstieg mit einem eindrucksvollen Panorama belohnt. Im Blick nach Norden haben wir die Damülser Flyschberge vor Augen, an die sich nach Osten hin der Gipfelkranz des hinteren Bregenzerwalds anschließt. Zwischen den Felsenburgen von Zitterklapfen und Roter Wand überblicken wir das innere Große Walsertal zum Lechquellengebirge hin. Südwärts reicht die Aussicht bis zum Rätikon, nach Westen über den grünen Walserkamm bis zu den Schweizer Rheintalbergen.

    Auf dem Rückweg gehen wir von der Furkla abwechselnd auf Fahrwegen und Fußpfaden durch die Wiesenhänge des Zafernmaisäß zum Maisäß Brüche. Unterwegs imponieren vor allem Tiefblicke ins Große Walsertal. Von der Brüche zieht sich die Route zunächst auf einem Fahrweg durch Bergwald, bis ein Wegweiser die Abzweigung auf einen Fußweg anzeigt. Nach dem Queren des rauen Stutztobels ist es zuletzt ein gemütlicher Spaziergang bis zum Ausgangspunkt in Faschina.

    Start Faschina
    Koordinaten:
    Geogr. 47.27248 N 9.907234 E
    Ziel Faschina-Brüche
  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    www.vmobil.at